Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga Süd trat der TSV Göggingen in der Saison 1980/1981 neu in der Bezirksliga Nord an. Der Wechsel des Trainers von Edmund Schreiner zu Fritz Wellnhofer markierte den Beginn eines Neubeginns. Die Mannschaft, verstärkt durch Neuzugänge wie Stefan Dußler und Manfred Kramer sowie einige Nachwuchstalente, begann die Saison mit gemischten Ergebnissen. Ein schwieriger Start, darunter eine deutliche 0:5-Niederlage gegen den FC Lauingen, stellte das Team auf die Probe. Dennoch zeigte der TSV Göggingen auch seine Stärke, indem er mit einem 5:1-Sieg gegen den FC Pipinsried aufhorchen ließ. Die Vorrunde endete auf dem siebten Platz, doch durch eine solide Rückrunde konnte sich das Team auf den sechsten Rang verbessern. Diese ausgeglichene Saison sicherte dem Verein einen Platz im Mittelfeld der Tabelle und schuf eine solide Grundlage für die kommende Saison.
Die Saison 1981/1982 war geprägt von den Ambitionen des TSV Göggingen, in die Landesliga aufzusteigen. Unter Trainer Harald Steinhäußler versuchte der Verein, sich sowohl durch erfahrene Spieler als auch durch junge Talente zu verstärken. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Niederlagen, insbesondere gegen Lauingen und Glätt, zeigte das Team eine gewisse Heimstärke. Doch die Auswärtsschwäche blieb ein Problem. Während die zweite Hälfte der Saison einige Erfolge brachte, reichte es am Ende nur für den zwölften Platz. Ein Wechsel in der Vorstandschaft und neue Impulse durch die Jugendabteilung konnten den angestrebten Aufstieg nicht realisieren, was die Planungen für die nächste Saison maßgeblich beeinflusste.