1977 bis 1980: Rückkehr und Herausforderungen
Die Saison 1977/78 brachte den TSV Göggingen zurück in die Bezirksliga. Unter dem neuen Abteilungsleiter Hermann Eisen und Trainer Roland Zarschler zeigte das Team eine starke Leistung in der Vorrunde, wo es den zweiten Platz belegte. Die Rückrunde verlief jedoch weniger erfolgreich, und das Team schloss die Saison auf dem 5. Platz ab. Besonders die Lokalderbys gegen den BC Fortuna Göggingen waren herausragend, wobei das erste Derby mit 2:0 gewonnen wurde, das Rückspiel jedoch mit 1:0 verloren ging.
In der Saison 1978/79 hatte Trainer Edmund Schreiner große Erwartungen an sein verjüngtes Team. Der Herbst verlief schwierig, und das Team beendete die Vorrunde mit nur 11 Punkten aus 14 Spielen. Ein energischer Zwischenspurt im Frühjahr half, das Team auf einen 10. Platz zu bringen, obwohl es durch einige unerwartete Niederlagen, wie ein 0:1 gegen den SV Mering, noch einmal eng wurde. Die erfahrenen Spieler Rudi Zimmerly und Georg Schmid halfen entscheidend dabei, die Saison erfolgreich zu beenden.
Die Saison 1979/80 startete mit hohen Erwartungen und einem klaren Ziel: einen Platz im oberen Drittel der Tabelle. Das Team zeigte zunächst starke Leistungen, darunter ein überzeugender 3:0-Sieg im Lokalderby gegen BC Fortuna und ein vorübergehender 3. Platz. Allerdings brachten Verletzungen und Spielabbrüche wie der bei der Partie gegen den FC Sonthofen Probleme mit sich. Trotz eines zwischenzeitlichen Höhenflugs fiel das Team zurück. Eine Niederlagen-Serie in der Rückrunde, darunter ein 1:2 gegen Viktoria und ein 2:3 gegen den Tabellenletzten TSV Leitershofen, beendete die Saison enttäuschend auf dem 3. Platz.
